The Fragrance of loss – Diaspora Poetry in Haiku, Senryu and Tanka“ von Udaya R. Tennakoon, Englisch

Why would I like to mention my work as a Diaspora poet? There are many political, cultural, and philosophical reasons. For political reasons, I faced many problems. I was imprisoned in my country and was made to feel rejected. By these politics, I was exiled. I began to write poetry in my mother language, when I was in my homeland; and still, I continue writing. But, after having been exiled, my mother language did not always help to express the feelings I have been experiencing. I started to write in English at the same time of my exile in this cosmopolitan world I think that poetry is a kind of philosophical work which is created in a poet s mind.. These views and visions blend together bringing a new interpretation to a poet s words. That sharpens his practice of seeing the world differently. As an element of art, poetry is the mother of imagination which conceives and then births a poem or any sort of literature. In the ancient world, those who engage with literature of all kinds and creations were considered poets. Poetry in a primary sense is a simple and individual work, but in essence, it´s a difficult work to perfect. When it achieves its ultimate maturity, it probably becomes a philosophical work.
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Holistic Democracy“ („Ganzheitliche Demokratie“), Herausgeber: Udaya R. Tennakoon, in Singhalesisch, mit Beiträgen von „Writers vor Democracy“.
Bild Buchcover

Sakalya Prajathanthrawadaya – සාකල්‍ය ප්‍රජාතන්ත්‍රවාදය
Publisher: Ahasa Publishers – අහස ප්‍රකාශන
Categories:
– Miscellaneous – විවිධ
– Politics and Current Affairs – දේශපාලන සහ කාලීන
– Books Published in 2018 – 2018 වසරේ ප්‍රකාශිත පොත්
ISBN: 9789557861616
Availability: In Stock
Rs. 450.00
Rs. 405.00

Aufbau einer friedlichen Demokratiekultur – Mehr Frieden und Gerechtigkeit von Karl M. Brunner

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Möglichkeiten-ebook 


Warum gibt es zu viele Kriege und zu viele Ungerechtigkeiten in vielen Ländern? Und warum gibt es kaum etwas Wirksames dagegen? Diese Fragen veranlasste Karl M. Brunner, ein Konzept zu suchen, um das Entstehen von Kriegen zu vermeiden und um Ungerechtigkeiten abzubauen. Im Buch werden dazu Kriegs-, Friedens- und Ungerechtigkeitssequenzen und Gedanken dazu von der Steinzeit bis heute beschrieben. Daraus wird gefolgert, dass zur Reduktion von Kriegen und Ungerechtigkeiten Änderungen in verschiedenen Bereichen des Fühlens, Denkens und Handeln der Menschen in Richtung einer friedlichen Demokratiekultur – eines gegenseitigen Wohlwollens, erforderlich sind. Das Buch zeigt dazu Möglichkeiten und Schwierigkeiten auf.
Im Buch werden zudem Bereiche für die Bereitstellung von Bedürfnissen der Menschen mit dem Ziel behandelt, die heutige und zukünftige Zufriedenheit aller Menschen zu fördern. Nach Albert Einstein können jedoch Probleme nicht gelöst werden mit denselben Denkweisen, die zu den Problemen führten. Das Buch enthält neue und nimmt alte, verdrängte Sichtweisen auf und reaktiviert sie. Diese können helfen, ein noch ziemlich stark vorhandenes sich gegenseitig behinderndes oder gar feindliches Denken zwischen Arm und Reich oder und zwischen „Links“ und „Rechts“ zu überwinden und zur Förderung einer friedlichen Kultur beizutragen.
Das Buch nimmt Spuren zur Förderung von Frieden und Demokratie vom Altertum bis heute auf und berichtet über jüngste interkulturelle Gruppen und Friedensdörfer, die bewusst den Weg in Richtung einer friedlichen Demokratiekultur unter die Füße genommen haben oder dies versuchen.